Kleine PV-Anlage mit maximal 4kWp zur Versorgung eines Haushaltes auf einem Dach mit PLatz für doppelt so viele PV-Module

Photovoltaik-Eigenverbrauch: Komponenten und Stromlastprofil aufeinander abstimmen

Die Energiewende weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Der Ausbau privater Photovoltaikanlagen spielt dabei eine zentrale Rolle und hat in den letzten 10 Jahren zunehmendes Interesse erfahren. Weil wir die generierte Solarenergie aber noch nicht auf finanziell und ökologisch nachhaltige Art und Weise in dem Umfang wie er nötig wäre speichern können, müssen wir umso mehr Augenmerk auf den Photovoltaik-Eigenverbrauch direkt während der Stromproduktion legen.

Das Wichtigste zum Photovoltaik-Eigenverbrauch in Kürze:
  • Modulleistung, Modulanzahl und Modulausrichtung auf das eigene Nutzlastprofil bzw. den eigenen Stromverbrauch anpassen.
  • Eine App nutzen, um die Leistung der PV-Anlage tracken zu können und den Eigenverbrauch in Richtung der Peaks der Anlage zu shiften.
  • Ziehen Sie einen – passend zur Anlagengröße dimensionierten – Batteriespeicher zur Maximierung Ihres Eigenverbrauchs in Betracht.


Wie Anlagenbetreiber ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch maximieren können

Um den selbst generierten PV-Strom aber direkt zu verbrauchen, ist oft eine Veränderung im Verbrauchsverhalten notwendig. Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass Photovoltaikanlagenbetreiber durchaus bereit sind, die Zeitfenster, während denen sie Ihre Haushaltsgeräte verwenden, zu verschieben, um ihren Eigenverbrauch zu erhöhen.

Einige skandinavische Studien haben herausgefunden, dass Photovoltaikbesitzer, die tagsüber arbeiten, überdurchschnittlich oft etwa die Zeitschaltfunktion ihrer Großverbraucher wie Wasch- oder Spülmaschine und Trockner nutzen, um Ihr Stromlastprofil auf den Tag zu verlagern – manche orientieren sich sogar an der Wettervorhersage.[1] Auch E-Autofahrer mit Photovoltaik achten demnach verstärkt darauf, ihre Fahrzeuge nicht an wolkigen Tagen zu laden.[2]

Waschmaschine und Trockner in dunklem, schwach beleuchtetem Raum

Wo es oftmals noch zu hapern scheint, sind wohl Haushalte, die auch Wärmepumpen betreiben. Denn es liegt in der Natur der Sache, dass Wärmepumpen eher zu Tages- und Jahreszeiten im Einsatz sind, zu denen PV-Anlagen keinen Strom produzieren.

Was passiert, wenn Sie Ihren Strom nicht selbst verbrauchen?

Der Zubau an Photovoltaikanlagen ist zwar eine vielversprechende Entwicklung. Ohne ökonomisch und ökologisch sinnvolle Speicherlösungen jedoch, wird Ihr lokal produzierter Solarstrom, den Sie nicht (ver-) brauchen, dem öffentlichen Netz zugeführt werden müssen.

Das ist erst einmal keine große Sache: Sie erhalten eine Einspeisevergütung, profitieren also auch von dieser Herangehensweise und die Einspeisung kann der Netzstabilisierung zuträglich sein. Plus, Sie tragen dazu bei, dass der Strommix bei Ihrem Netzbetreiber einen höheren Anteil erneuerbaren Stroms enthält, wovon am Ende alle Verbraucher profitieren. Auch diejenigen ohne eigenes Photovoltaik.

Aus ökologischer Sicht allerdings ist es zumeist suboptimal, weil die Einspeisung und Umverteilung immer auch mit Verlusten einhergehen. Zudem kann zu viel Stromeinspeisung die Netze auch destabilisieren, was ein Grund war, weshalb Photovoltaikanlagen bis 2023 mit einer sogenannten Wirkleistungsbegrenzung gebaut wurden und Netzbetreiber seither besonders große Anlagen von 25 kWp und mehr immer noch abriegeln können müssen.

Sinkender Einspeisevergütung und steigenden Netzstrompreisen ist es zu verdanken, dass es finanziell für jeden mit Photovoltaikanlage finanziell attraktiver ist, so viel seines selbst generierten Stromes wie möglich selbst zu verbrauchen. Indem Sie Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch erhöhen, erhöhen Sie also automatisch die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage. Idealerweise ersetzen Sie also so viel Strombedarf wie möglich, den Sie ansonsten über den Netzbezug decken, durch die Solarenergie direkt von Ihrem Dach und speisen wirklich nur das ein, was übrigbleibt bzw. was Sie zu viel produzieren.

Möglichkeiten, Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch zu erhöhen

Im Grunde genommen stehen Ihnen zur Erhöhung Ihres Eigenverbrauchs zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Sie können Ihren Eigenverbrauch der Leistung und den Produktionspeaks Ihrer PV-Anlage anpassen, was aber im Zweifelsfall zu einem erhöhten Energieverbrauch verführt. Oder, und das ist die andere, bessere Alternative, Sie passen Ihre PV-Anlage Ihrem Eigenverbrauch an. Auch hierfür gibt es zwei Methoden:

  1. Sie installieren einen Batteriespeicher. Dieser ist aber nur unter bestimmten Vorrausetzungen sinnvoll.
  2. Alternativ konfigurieren Sie Ihre Photovoltaikanlage so, dass Sie auf Ihren Eigenverbrauch optimiert ist.

Der Eigenverbrauch ist abhängig von der Größe der PV-Anlage. Je mehr Leistung Ihre Anlage bringt, desto häufiger werden Sie Stromüberschuss produzieren, was im Grunde genommen bedeutet, dass Ihr Eigenverbrauch nicht linear zur installierten PV-Leistung skalierbar ist.

Und da die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz zunehmend unrentabler wird – speziell, wenn man nur geringen Überschuss produziert – steht plötzlich die Frage im Raum, ob es nicht rentabler ist, seinen Eigenverbrauch an Strom zu optimieren, anstatt ihn zu verkaufen.

Photovoltaik für Eigenverbrauch konfigurieren

Die Ausrichtung von Photovoltaikmodulen in Bezug auf Azimut und Neigungswinkel wirkt sich sowohl auf die aktuelle als auch auf die jährliche Stromproduktion aus. Auch oder gerade dann, wenn Ihr Dach nicht optimal nach Süden ausgerichtet ist, können Sie die Produktionsspitzen in Richtung Ihrer Verbrauchsspitzen verschieben.

Je nach Dachausrichtung, Dachfläche und Jahresstromverbrauch kann eine auf Eigenverbrauch optimierte PV-Anlage unterschiedlich aussehen.

Für die nächsten Abschnitte legen wir die Annahme zugrunde, dass das Dach immer voll belegbar ist, ohne Gauben, Balkone und andere nicht überbaubare Elemente. Wenn Sie die Optimierung Ihres Eigenverbrauchs im Sinn haben, dann reicht Ihnen im Grunde genommen eine PV-Anlage, die Ihren Jahresstromverbrauch deckt. Je näher die Produktionsleistung Ihrer Anlage sich an Ihren Verbrauch annähert, desto höher die Eigenverbrauchsquote.

Der Gedanke liegt also nahe, anstatt so viele Module wie möglich auf Ihr Dach zu installieren, um die Wirtschaftlichkeit zu optimieren, nur so viele Module wie nötig zu montieren, damit Sie so viel Strom generieren, wie es Ihrem Bedarf entspricht.

Tipp:

Denken Sie bei allem Fokus auf die Deckung Ihres Strom-Eigenverbrauchs trotzdem zukunftsorientiert. Je elektronischer Haushalte werden, desto weiter steigt der Bedarf. Wenn bei Ihnen also zeitnah ein E-Auto den alten Benziner ersetzen soll oder Sie Ihr Warmwasser künftig mit einem Heizstab erhitzen möchten, dann rechnen Sie mit einem höheren Eigenverbrauch, als zum Zeitpunkt der Anschaffung Ihrer Photovoltaikanlage.

Dadurch weisen die kWh zwar einen hohen Gegenwert auf, weil Sie sich den teuren Netzstrom "komplett" sparen. Übers Jahr hinweg leistet eine so klein dimensionierte PV-Anlage allerdings keinen nennenswerten Beitrag zur Stromversorgung Ihres Haushaltes. Besonders dann nicht, wenn Sie ein vermeintlich ideales Süddach haben, aber tagsüber nie oder nur selten Zuhause sind, um den Strom wirklich auch selbst zu verbrauchen.

Hinweis:

Eine zu klein dimensionierte Photovoltaikanlage, kann zwar vielleicht an einem strahlenden Sommertag den Bedarf Ihres Haushaltes für diesen Tag decken, aber wahrscheinlich sind Sie an einem sonnigen Sommertag eher am Baggersee als Zuhause, um Strom zu verbrauchen.

Wie sieht eine Eigenverbrauch-optimierte PV-Anlage aus?

Im folgenden finden Sie einige Tipps, mit Hilfe derer Sie eine PV-Anlage so konfigurieren und nutzen können, damit sie Ihrem Eigenverbrauch angepasst sind.
Optimieren Sie die Module auf Ihren Eigenverbrauch
Damit ist sowohl die Anzahl gemeint, als auch die Leistung der einzelnen Module und damit einhergehend der anzuschließenden Komponenten wie Wechselrichter und ggf. Batteriespeicher.

Passen Sie Ihre Dachbelegung so an, dass Ihre PV-Anlage dann am meisten Strom generiert, wenn Sie ihn am meisten brauchen. Nutzer mit Ost-West-Dächern sind hier klar im Vorteil gegenüber einer südlichen Dachausrichtung.

Denn eine nach Süden zeigende Photovoltaikanlage wird in den meisten Fällen zwar das Maximum an Solarstrom generieren, das möglich ist. Das muss aber nicht mit Ihrem Nutzlastprofil übereinstimmen und kann sogar Ihre Eigenverbrauchsquote senken.

Wenn Sie in Ihrem Haushalt – wie wahrscheinlich fast jeder – morgens und spätnachmittags den höchsten Stromverbrauch haben, dann wird eine Ost-West-Anlagenausrichtung ganz automatisch eine höhere Eigenverbrauchsrate mit sich bringen.

Sie haben bereits Module installiert? Dann ist es umso wichtiger, die Tageszeiten zu kennen, zu denen die Paneelen am meisten Strom produzieren – was uns zum nächsten Punkt bringt…
Nutzen Sie eine Monitoring-App
Klarsolar Photovoltaik-App CONNECT

Ein überaus hilfreiches Mittel, um mit Photovoltaik Eigenverbrauch zu maximieren ist eine App, mit der Sie jederzeit kontrollieren können, wann Ihr PV-System wie viel Strom produziert.

Als Klarsolar-Kunden steht Ihnen dieser nützliche kleine, smarte Helfer die ersten 6 Monate ab Installation kostenlos zur Verfügung, danach kostet er sie keine 5 Euro im Monat.

Informieren Sie sich hier über Klarsolar CONNECT und lassen Sie sich von unseren Experten dazu beraten, wie Sie die App effektiv zur Optimierung Ihres Photovoltaik-Eigenverbrauchs einsetzen können:

Mit der CONNECT-App erhalten Sie Informationen über die Leistung und Produktionsmenge, sowie den Zustand Ihrer Photovoltaikanlage in Echtzeit aufs Handy. Sie können also minutiös nachvollziehen, wann Ihre Solaranlage die meiste Energie produziert. Und Ihr Ziel ist ja, Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch an die Photovoltaik-Produktionspeaks anzupassen.

So kann eine Monitoring-App Ihnen helfen, über den gesamten Lebenszyklus Ihrer PV-Anlage hinweg Tausende Euro an Stromkosten einzusparen.

Steuern Sie Ihre Verbraucher smart

Mit Zeitschaltuhren und smarten Steuerungseinheiten können Sie selbst dann, wenn Sie nicht Zuhause sind, die Produktionspeaks Ihrer Photovoltaikanlage voll ausnutzen. Ob Heizsysteme, Wasch- und Spülmaschinen oder das E-Fahrzeug: Moderne Smart-Lösungen können Sie auch von unterwegs über Ihr Mobilgerät steuern oder die Startzeiten voreinstellen, um speziell die großen Stromverbraucher dann in Betrieb zu nehmen, wenn Ihre PV-Anlage Strom produziert.

Diese Lösung zur Optimierung von Photovoltaik-Eigenverbrauch ist speziell, aber nicht ausschließlich für Anlagenbetreiber mit Süddächern interessant.

Nutzen Sie diese Strategie auch für kleinere Verbraucher: Laden Sie Ihre mobilen Endgeräte tagsüber oder morgens, bevor Sie das Haus verlassen bzw. am frühen Abend, wenn Sie zurückkommen. Auch hier hilft es, smart zu sein bzw. smart zu laden: Kaufen Sie Schnellladegeräte. So nutzen Sie gerade in den Morgen- und Abendstunden die noch nicht volle Leistung Ihrer PV-Anlage aus.

Nutzen Sie ein intelligentes Home Energymangement-System
Klarsolar Energymanager HERO

Ein Home Energymanagement-System (kurz: HEMS) ist eine zentrale Steuereinheit für die Stromflüsse aus Ihrer Eigenproduktion. Dabei können Sie unter anderem selbst auswählen, welche Verbraucher priorisiert mit Strom aus Ihrer PV-Anlage oder ggf. einer Batterie versorgt werden sollen, können aus verschiedenen Lademodi für ein eventuelles E-Fahrzeug wählen und so den Eigenverbrauch aus Ihrer Photovoltaikanlage automatisiert und smart optimieren.

Im Umfang aller PV-Anlagen von Klarsolar sind kostenfreie HEMS enthalten.

Das ist unser Beitrag zur Optimierung Ihres Photovoltaik-Eigenverbrauchs:

Stellen Sie Ihren Haushalt um

Mittel- bis langfristig kann der Wechsel von Gas und anderen Ressourcen zur elektrischen Warmwasserproduktion Ihren Eigenverbrauch von Photovoltaik generiertem Strom erhöhen.

Seien Sie hier jedoch aufmerksam in der Wahl Ihrer Mittel: Ein Heizstab ist nicht nur die kostengünstigere Option gegenüber einer Wärmepumpe, sondern auch besser auf Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch abzustimmen.

Und mit kontinuierlich steigenden Benzinpreisen, könnte in den nächsten 5 bis 10 Jahren auch die Anschaffung eines E-Autos immer interessanter werden. Hinzu kommt, dass Wallboxen unter anderem auch gefördert werden.

Mit den richtigen Komponenten und einem optimierten Aufladeverhalten können Sie mit einem E-Auto Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch gezielt erhöhen – und sich langfristig vielleicht sogar einen Solarstromspeicher sparen. Und warum beim E-Auto aufhören? Warum nicht auch ein E-Fahrrad für kurze Trips in die nächste Stadt oder den Familienausflug?

Installieren Sie ein Stromspeichersystem

Mit einem stationären Solarstromspeicher können Sie überschüssige oder zu Zeiten Ihrer Abwesenheit produzierten Solarstrom für Regentage oder die Abendstunden aufbewahren. Das heißt, Sie können die Batterie nutzen, um Ihr Haus bspw. nachts mit Ihrem eigenen Strom zu versorgen. So reduzieren Sie nicht nur die Abhängigkeit vom Netz (Stichwort: Autarkie), sondern erhöhen auch Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch.

Eigenverbrauch mit Batteriespeicher Stromverbrauchverteilung über den Tag

Voraussetzung ist, dass Photovoltaik und Batterie richtig aufeinander abgestimmt sind. Also etwa der Batteriespeicher nicht zu groß dimensioniert ist.

Unsere Experten helfen Ihnen gerne dabei, sich für einen passenden Speicher für Ihren Bedarf zu entscheiden:

Bedenken Sie aber im Vorfeld: Auch ein Batteriespeicher kann Sie nur begrenzte Zeit über weiterversorgen und sollten in den nächsten Jahren die bürokratischen Hürden für bidirektionales Laden abgebaut werden, wie es viele Experten erwarten, könnte Ihr E-Auto die Rolle eines Batteriespeichers effizienter und alles in allem kosteneffektiver übernehmen.

Mit Klarsolar zu höherem Photovoltaik-Eigenverbrauch

Den Photovoltaik-Eigenverbrauch zu maximieren ist eine Sache. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Ihren Eigenverbrauch mit Photovoltaik nicht wahllos künstlich in die Höhe treiben, indem Sie gedankenlos mehr Strom verbrauchen, anstatt Strom zu sparen. Das kann und wird sich spätestens im Winter rächen, wenn Ihre PV-Anlage nicht so viel Strom produziert, wie im Hochsommer.

Doch auch, wenn Sie wahrscheinlich nie einen vollständigen Photovoltaik-Eigenverbrauch erreichen werden, können Sie schon mit kleinen Maßnahmen Ihre eigene Energieeffizienz verbessern. Kleine Schritte markieren immer den Anfang zu einem optimierten Eigenverbrauch, aber jeder Schritt bringt Sie näher zu einer solarbetriebenen und netzunabhängigeren Strom-, nein, Energieversorgung.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihren Photovoltaik-Eigenverbrauch, Ihre PV-Anlage selbst und alle damit zusammenhängenden Komponenten wie Wechselrichter und Batteriespeicher oder Wallboxen optimieren können, sind Sie herzlich eingeladen, die Ressourcen hier auf unserer Website zu nutzen:

  1. Informieren Sie sich über alle wissenswerten Aspekte rund um Photovoltaik:
  2. Konfigurieren Sie sich eine oder verschiedene Varianten einer für Sie passenden PV-Anlage:
  3. Reservieren Sie sich einen Beratungstermin mit unseren erfahrenen Solarexperten:
  4. Erhalten Sie ein exklusives Angebot, das Sie nur noch unterzeichnen müssen. Um den ganzen (bürokratischen) Rest kümmern wir uns.

Weitere Beiträge.

Ist es sinnvoll, seine PV-Anlage so groß wie möglich zu machen?

Size does matter! Zumindest bei PV-Anlagen. Je größer eine Photovoltaikanlage, desto schneller amortisiert sie sich sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch und desto höher fallen Ihre Ersparnis und Einnahmen aus. Außerdem wird Ihre Immobilie mit jedem Modul mehr zukunfts- und versorgungssicherer.

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Bei der Photovoltaikproduktion fallen circa 50 Gramm CO2/kWh an. Aufgewogen wird das durch die hohe Recyclingquote von 90% und die ökologische Amortisation von circa 3 Jahren.

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Kann man mit Photovoltaik autark sein?

Mit Photovoltaik komplett autark zu sein, ist vielleicht im Hochsommer kurzfristig für wenige Tage möglich – wenn Ihre Anlage überproduziert und Ihr Speicher Sie nachts oder bei Regen versorgt. Im Winter hingegen ist dieses Maß an Autarkie nicht erreichbar. Dafür reicht die Kraft der Sonne in unseren Gefilden im Winter nicht aus, wodurch die Gesamtautarkie übers Jahr natürlich erheblich reduziert wird.

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